Ihre Arbeiten sind meist eine Mischung aus Graffiti und Acryl, wilde Kombinationen, leuchtende Farben und mehrere unterschiedliche Bildebenen übereinander. „Ich möchte mit Humor verwirren. Der Betrachter soll sich seine eigenen Gedanken zu meinen Bildern machen“, schmunzelt Heinlein, die sich selbst Bellaworx nennt und sich aktuell für ihre Ausstellung „WHO AM I“ wappnet.
„Musik verbindet uns“ – Im Interview mit Roland Böer
Schon als Kind waren Opernbesuche mit der musikalisch interessierten Familie für ihn selbstverständlich. Mit etwa zehn Jahren war er das erste Mal im „Parsifal”,
fand es wirr und wahnsinnig – und einfach toll. Das hat ihn geprägt. Auch heute ist für ihn der entscheidende Ansatz: Wie nimmt jemand ein Werk wahr, wenn er es das erste Mal in seinem Leben sieht und hört, egal ob Kind oder Erwachsener.